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  • Autorenbildhrammler

16.5.2019 Mamanuca Islands - Beachcomber



Nach dem Frühstück gehen wir zur Rezeption und fragen nach der Seafari Tour. Diese findet erst ab einer Personenzahl von mindestens 4 statt. Wir sind die einzigen Interessenten. Aus der Tour wird also nichts. Wir suchen nach einer Alternative und es bietet sich die so genannte Seaspray Tour an, die ungefähr das gleiche Programm hat. Das ist allerdings kompliziert, weil die Tour von Festland aus startet und wir erst gegen 17 Uhr wieder auf unserer Insel sind und von hier mit dem Yasawa Flyer weiter müssen zum South Sea Island. Die Seaspray würde uns zwar direkt dort absetzen, aber das Gepäck müsste mir dem Yasawa Flyer vom Beachcomber hierher gebracht werden und ob das klappt ist uns zu unsicher. Wir beschließen daher diese Tour heute nicht zu machen.


Stattdessen lassen wir uns zum Serenity Island, vormals Bounty Island bringen. Wir sind fälschlicher Weise der Meinung, dass es sich hier um jene Insel handelt, auf der die Meuterer mit der Bounty gelandet sind. Das stellt sich später als Irrtum heraus, als wir die Geschichte der Bounty im Internet nachlesen. Es war trotzdem ein



schöner Ausflug. Es gibt dort ein wunderbares, ganz neues und modernes Resort, das auch Tagesgäste gegen Entrichtung einer Anlandegebühr empfängt. In einer halben Stunde ist die Insel gemütlich umrundet. Wir besuchen noch den resorteigenen Garten, in dem das Gemüse für die Küche gezogen wird und bleiben noch zum Mittagessen.



Um 14:30 Uhr holt uns das Boot wieder ab und bringt uns zurück zum Beachcomer Island. Von dort geht es gegen 17:15 Uhr zum benachbarten South Sea Island.

Auf dem Yasawa Flyer treffen wir noch einmal Milli mit der wir noch kurz plaudern. Sie muss einen Tag früher weiter als geplant, da ihr Bula Pass heute abläuft.

Die Fahrt von Beachcomer nach South Sea dauert gerade einmal 15 Minuten.

Hier fällt die Begrüßung mit Gitarre und Gesang diesmal aus. Bei der Ankunft regnet es leicht. Auch hier muss man, wie bei den anderen Resorts, ein Formular ausfüllen. Der Mitarbeiter des Resorts will uns zunächst im Dorm (Gemeinschaftsschlafsaal ähnlich wie in einer Schutzhütte in den Alpen) unterbringen. Wir verweisen auf unser gebuchtes Upgrade Paket und bekommen eine nagelneue Bure für uns alleine.


Auch hier umrunden wir die Insel. Das ist aber in 8-10 Minuten erledigt. South Sea ist eine sehr kleine Insel mit geschätzt einem bis zwei Hektar, auf der gerade einmal das Resort Platz hat.

Beim Abendessen sitzen wir mit zwei jungen NorwegerInnen am Tisch. Die trifft man hier noch seltener als Österreicher.



Es gibt Suppe und ein zähes Steak auf Kartoffelpürree mit Saft. Für unsere Zähne ist das ein Kraftakt.

Morgen fahren wir wieder zurück Richtung Norden auf die Yasawas zum Octoups Resort auf Waya Island. Da das Festland hier nur eine halbe Stunde entfernt liegt, kommt der Yasawa Flyer bereits gegen 9:00 Uhr. Wir müssen also wieder früh aufstehen, dass wir um 8:45 Uhr zum Boarding bereit sind.

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